Brexit, „America first“ und geschlossene Grenzen in Europa: 2020 - das war nicht nur das Jahr der Pandemie, sondern auch das Jahr der nationalen Egoismen. Populistische Regierungschefs, globale Machtverschiebungen und eine weltweit grassierende Seuche stellten und stellen die internationale Zusammenarbeit vor große Herausforderungen. Im Gespräch mit der tagesschau erläutert IFSH-Direktorin Ursula Schröder, warum der Multilateralismus zunehmend unter Druck gerät, was sich durch den bevorstehenden Machtwechsel im Weißen Haus ändern wird und ob die EU ihre stärksten Gegner in den eigenen Reihen hat.
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