Wie wir aufgestellt sind
Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) besteht seit Juni 1971 und ist eine unabhängige Einrichtung in Form einer Stiftung des Bürgerlichen Rechts. Laut Satzung soll sich das Institut im Rahmen der Friedensforschung speziell mit sicherheitspolitischen Problemen befassen und dabei die Kriterien von freier Forschung und Lehre, Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Publikation der Forschungsergebnisse erfüllen.
- Die Satzung des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.
- IFSH-Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
- IFSH-Gleichstellungsplan 2019 - 2022
- 1997 wurde der „Verein zur Förderung des Instituts für Friedensforschung e.V.“ (VFIF) gegründet. (siehe Infos weiter unten)
Gremien
Kuratorium
Das Kuratorium überwacht die Wahrung des Stiftungszwecks und unterstützt den Vorstand in den das Institut betreffenden Fragen. Es beschließt den Wirtschaftsplan und erteilt dem Vorstand auf Grund der vorgelegten Abrechnung Entlastung.
Vorsitzende
Dr. Eva Gümbel, Staatsrätin der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke
Stellv. Vorsitzender
Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Lenzen, Präsident der Universität Hamburg
Weitere Mitglieder
- Prof. Dr. Anna Geis, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr, Vorsitzende des wissenschaftlichen Beirats
- Prof. Dr. Cord Jakobeit, Universität Hamburg, Fachbereich Sozialwissenschaften
- Prof. Dr. Jürgen Scheffran, Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften
- Prof. Dr. Birthe Kundrus, Universität Hamburg, Fachbereich Geschichte
- Niels Annen, MdB und Staatsminister beim Bundesminister des Auswärtigen
- Jürgen Klimke, vormals Mitglied des Bundestages
- Antje Möller, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft bis 2020
- Marcel Bub, Universität Hamburg, Studierendenvertreter
Wissenschaftlicher Beirat
Vorsitzende
Prof. Dr. Anna Geis, Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr, Hamburg
Weitere Mitglieder
- Prof. Dr. Thorsten Bonacker, Universität Marburg
- Prof. Dr. Christine Hentschel, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven, Institut für Theologie und Frieden, Hamburg
- Prof. Dr. Stefan Oeter, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Christian Reuter, Technische Universität Darmstadt
- Prof. Stephanie C. Hofmann, Graduate Institute of International and Development Studies, Genf
- Prof. Dr. Anja Jakobi, Technische Universität Braunschweig
Betriebsrat
Vorsitzende
Ute Runge
Weitere Mitglieder
- Naida Mehmedbegović Dreilich, M.A., M.P.S.,
- Carsten Walter
Ombudsperson
Die Ombudsperson Dr. Regina Heller ist für die Einhaltung der IFSH-Richtlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis zuständig.
Gleichstellungsbeauftragte
Gleichstellungsbeauftragte sind Dr. Moritz Kütt, Dr. Nina Perkowski und Prof. Dr. Elvira Rosert.
Den Gleichstellungsplan 2019-2022 finden Sie hier.
Förderverein
Verein zur Förderung des IFSH (VFIF)
Am 28. Januar 1997 wurde auf Initiative von Staatsrat a.D. Dr. Heinz Liebrecht und des damaligen Bürgerschaftsabgeordneten Georg Berg der "Verein zur Förderung des Instituts für Friedensforschung e.V." (VFIF) gegründet.
Der Verein will die Arbeit des Instituts durch die Vermittlung der Arbeitsergebnisse in Politik und Öffentlichkeit sowie die Einwerbung zusätzlicher Finanzmittel unterstützen.
Dem Vorstand von VFIF gehören an:
Andrea Wist (Vorsitzende)
Prof. Dr. Michael Brzoska (Stellvertretender Vorsitzender)
Liane Bayreuther-Lutz (Schriftführerin)
Prof. Dr. Hans-Joachim Gießmann (Schatzmeister)
Prof. Dr. Ursula Schröder (Direktorin des IFSH)
Postanschrift:
Beim Schlump 83, 20144 Hamburg
Ansprechpartnerin im IFSH: Britta Fisch
Tel. 040-866 077 12, Fax: 040-866 077 13
E-Mail: fisch@ ifsh.de