Wie wir aufgestellt sind
Das Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) besteht seit Juni 1971 und ist eine unabhängige Einrichtung in Form einer Stiftung des Bürgerlichen Rechts. Laut Satzung soll sich das Institut im Rahmen der Friedensforschung speziell mit sicherheitspolitischen Problemen befassen und dabei die Kriterien von freier Forschung und Lehre, Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und Publikation der Forschungsergebnisse erfüllen.
- Die Satzung des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg.
- IFSH-Richtlinie zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis
- IFSH-Gleichstellungsplan 2023 - 2026
- 1997 wurde der „Verein zur Förderung des Instituts für Friedensforschung e.V.“ (VFIF) gegründet. (siehe Infos weiter unten)
Gremien
Kuratorium
Das Kuratorium überwacht die Wahrung des Stiftungszwecks und unterstützt den Vorstand in den das Institut betreffenden Fragen. Es beschließt den Wirtschaftsplan und erteilt dem Vorstand auf Grund der vorgelegten Abrechnung Entlastung.
Vorsitzende
Dr. Eva Gümbel, Staatsrätin der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke
Stellv. Vorsitzender
Prof. Dr. Hauke Heekeren, Universität Hamburg, Präsident
Weitere Mitglieder
- Prof. Dr. Anja P. Jakobi, Technische Universität Braunschweig, Institut für Internationale Beziehungen
- Prof. Dr. Cord Jakobeit, Universität Hamburg, Fachbereich Sozialwissenschaften
- Prof. Dr. Jürgen Scheffran, Universität Hamburg, Fachbereich Geowissenschaften
- Prof. Dr. Birthe Kundrus, Universität Hamburg, Fachbereich Geschichte
- Niels Annen, MdB und Staatsminister bei der Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
- Dr. Anke Frieling, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
- Alske Freter, Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft
- Eva Gaßen, Universität Hamburg, Studierendenvertreterin
Institutsrat
Dem Institutsrat gehören an:
- die wissenschaftliche Direktorin
- die wissenschaftlichen Referentinnen und Referenten
- ein Vertreter/eine Vertreterin der wissenschaftlichen Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen
- ein Vertreter/eine Vertreterin der nichtwissenschaftlichen Angestellten
- ein Vertreter/eine Vertreterin aus dem Kreis des wissenschaftlichen Nachwuchses und der Hilfskräfte
Wissenschaftlicher Beirat
Vorsitzende
Prof. Dr. Anja P. Jakobi, Technische Universität Braunschweig
Stellvertretender Vorsitzende
Prof. Dr. rer. pol. Ulrich Schneckener, Universität Osnabrück
Weitere Mitglieder
- Prof. Dr. Thorsten Bonacker, Universität Marburg
- Prof. Dr. Sigrid Boysen, Helmut-Schmidt-Universität
- Prof. Stephanie C. Hofmann, European University Institute, Florenz
- Prof. Dr. Jana Hönke, Universität Bayreuth
Betriebsrat
Vorsitzende
Ute Runge
Weitere Mitglieder
- Marten Ennen, M.A.
- Dr. Hendrik Hegemann
- Lena Pollmann
- Carsten Walter
Ombudsperson
Die Ombudsperson Dr. Anna Kreikemeyer ist Ansprechpartnerin für Fragen der guten wissenschaftlichen Praxis am IFSH. Ihre Vertretung ist Dr. Argyro Kartsonaki. Die Ombudsperson ist erreichbar unter ombudsperson@. ifsh.de
Gleichstellungsbeauftragte
Gleichstellungsbeauftrage sind Dr. Aline Bartenstein, Dr. Moritz Kütt und Franziska Stärk.
Förderverein
Verein zur Förderung des IFSH (VFIF)
Am 28. Januar 1997 wurde auf Initiative von Staatsrat a.D. Dr. Heinz Liebrecht und des damaligen Bürgerschaftsabgeordneten Georg Berg der "Verein zur Förderung des Instituts für Friedensforschung e.V." (VFIF) gegründet.
Der Verein will die Arbeit des Instituts durch die Vermittlung der Arbeitsergebnisse in Politik und Öffentlichkeit sowie die Einwerbung zusätzlicher Finanzmittel unterstützen.
Weitere Information entnehmen Sie bitte dem VFIF-Flyer.
Dem Vorstand von VFIF gehören an:
Andrea Wist (Vorsitzende)
Prof. Dr. Michael Brzoska (Stellvertretender Vorsitzender)
Liane Bayreuther-Lutz (Schriftführerin)
Prof. Dr. Hans-Joachim Gießmann (Schatzmeister)
Prof. Dr. Ursula Schröder (Direktorin des IFSH)
Postanschrift:
Beim Schlump 83, 20144 Hamburg
Ansprechpartnerin im IFSH: Carsten Wode
E-Mail: wode@ ifsh.de