IFSH erhält 100.000 US-Dollar Fördermittel für ein Forschungsprojekt zur deutschen Nuklearwaffenpolitik
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In den letzten Jahren hat die deutsche Atomwaffendebatte einen bemerkenswerten Aufschwung erfahren - und das nicht erst seit dem erneuten russischen Angriff auf die Ukraine. Das Spektrum der…
Aktuell
Veranstaltungshinweis: Frieden schaffen nur mit Waffen?
Bedeutet die Abwesenheit von Krieg die Umsetzung des Friedens? Gespräch zwischen der Hamburger DGB-Vorsitzenden und dem stellv. IFSH-Direktor
Veranstaltungshinweis: Lasst uns über Atomwaffen sprechen
IFSH-Wissenschaftlerin spricht auf dem Wilde Möhren-Festival in Brandenburg über Mythen und Realitäten rund um Atomwaffen
IFSH-Wissenschaftler bei UN-Abrüstungskonferenz in New York
Neuer Research Report: Hyperschallwaffen in Europa
Tim ThiesmehrImmer mehr Staaten entwickeln Hyperschallwaffen, die mit mindestens fünffacher Schallgeschwindigkeit manövrierfähig durch die Erdatmosphäre fliegen können. Russland gibt an, in seinem Angriffskrieg…
Neueste Veröffentlichungen
IFSH-Pressemitteilung zum Friedensgutachten 2022
Friedensforscher:innen fordern im Ukraine-Krieg: Druck für Verhandlungen erhöhen, globale Auswirkungen abfedernmehrDer völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat weltweit politische, wirtschaftliche und soziale Folgen. Diese stehen im Mittelpunkt des Friedensgutachtens 2022, das heute von…
Wissenschaft & Weltgeschehen: Aktuelle Themenschwerpunkte
Über das IFSH
Drohnen und autonome Waffen - Fluch oder Segen?
Was passiert, wenn eine Atombombe explodiert?
Ein Szenario am Beispiel Hamburgs
Wettrüsten: Dunkle Vergangenheit oder aktuelle Gefahr?
Interaktive Webseite der Körber Strategic Stability Initiative
Wie kann verhindert werden, dass die Rivalität zwischen den Großmächten USA, Russland und China eskaliert und zu einem offenen militärischen Konflikt führt? Im Rahmen der Körber Strategic Stability Initiative (KSSI), einem Gemeinschaftsprojekt zwischen dem IFSH und der Körber-Stiftung, haben sich ein Jahr lang regelmäßig Expert*innen aus China, Russland, den USA und Europa über Fragen zur Rüstungskontrolle ausgetauscht. Eine interaktive Webseite fasst ihre 19 Handlungsempfehlungen zusammen und stellt das Projekt vor.