Friedensgutachten 2022 vorgestellt - Präsentation auf der Bundespressekonferenz in Berlin
Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg gegen die Ukraine hat unermessliches Leid über die Zivilbevölkerung gebracht und die europäische Friedensordnung erschüttert. In ihrem heute vorgestellten Friedensgutachten 2022 analysieren die führenden deutschen Friedensforschungsinstitute, warum es mitten in Europa wieder zu einem heißen Krieg kommen konnte und fragen nach dessen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Folgen weltweit.mehr
Aktuell
Mitgliedstaaten des Vertrags über das Verbot von Kernwaffen übernehmen wissenschaftliche Empfehlunge…
Veranstaltungshinweis: Krieg, Pandemie, Klimakrise - wie können wir besser vorbeugen?
Start der Veranstaltungsreihe "Akademie aktuell" der Akademie der Wissenschaften in Hamburg am 5. Juli - mit Livestream
Welche Aufgabe hat die Wissenschaft in Zeiten komplexer Krisen?
Auftaktveranstaltung des Hamburg Forum for Global Science and Policy
Neuer Research Report: Hyperschallwaffen in Europa
Tim ThiesmehrImmer mehr Staaten entwickeln Hyperschallwaffen, die mit mindestens fünffacher Schallgeschwindigkeit manövrierfähig durch die Erdatmosphäre fliegen können. Russland gibt an, in seinem Angriffskrieg…
Neueste Veröffentlichungen
IFSH-Pressemitteilung zum Friedensgutachten 2022
Friedensforscher:innen fordern im Ukraine-Krieg: Druck für Verhandlungen erhöhen, globale Auswirkungen abfedernmehrDer völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine hat weltweit politische, wirtschaftliche und soziale Folgen. Diese stehen im Mittelpunkt des Friedensgutachtens 2022, das heute von…
Wissenschaft & Weltgeschehen: Aktuelle Themenschwerpunkte
Über das IFSH
Drohnen und autonome Waffen - Fluch oder Segen?
Was passiert, wenn eine Atombombe explodiert?
Ein Szenario am Beispiel Hamburgs
Wettrüsten: Dunkle Vergangenheit oder aktuelle Gefahr?
Interaktive Webseite der Körber Strategic Stability Initiative
Wie kann verhindert werden, dass die Rivalität zwischen den Großmächten USA, Russland und China eskaliert und zu einem offenen militärischen Konflikt führt? Im Rahmen der Körber Strategic Stability Initiative (KSSI), einem Gemeinschaftsprojekt zwischen dem IFSH und der Körber-Stiftung, haben sich ein Jahr lang regelmäßig Expert*innen aus China, Russland, den USA und Europa über Fragen zur Rüstungskontrolle ausgetauscht. Eine interaktive Webseite fasst ihre 19 Handlungsempfehlungen zusammen und stellt das Projekt vor.