Vor fünfzig Jahren unterzeichneten Staats- und Regierungschefs in Helsinki die Schlussakte der Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE). Vor allem Russlands Krieg gegen die Ukraine wirft grundsätzliche Fragen über die zukünftige europäische Friedens- und Sicherheitsordnung auf. Um diese Fragen zu diskutieren lädt die Konrad-Adenauer-Stiftung am 14. Juli in Hamburg zu einer Paneldiskussion mit Expert:innen ein.
Programm
18.30 Uhr Begrüßung und Einführung:
David Mbae-Straßenburg, Landesbeauftragter Hamburg der Konrad-Adenauer-Stiftung und Leiter des Politischen Bildungsforums Hamburg
18.35 Uhr Grußwort:
Christoph de Vries MdB, Parlamentarischer Staatssekretär Bundesministerium des Innern
18.45 - 19.30 Uhr Paneldiskussion:
- Prof. Dr. Ursula Schröder, Wissenschaftliche Direktorin am IFSH
- PD. Dr. Frank Sauer, Senior Research Fellow an der Universität der Bundeswehr München
- Dr. habil. Cornelius Friesendorf, Senior Researcher am IFSH
- Sebastian Enskat, Leiter Multilateraler Dialog Wien der Konrad-Adenauer-Stiftung
Anmeldung
Bitte melden Sie sich über die Website der Konrad-Adenauer-Stiftung zu der Veranstaltung an.
Mehr über das Thema erfahren Sie auch in einer aktuellen IFSH-Kurzanalyse von Dr. habil. Cornelius Friesendorf: The Helsinki Final Act at Fifty: A Flawed Guide for the Present.