Dr. Hanna Pfeifer, Leiterin des Forschungsbereichs Gesellschaftlicher Frieden und Innere Sicherheit am IFSH, gehört seit dem Wochenende der Leitungsebene der Jungen Akademie an.
Die Junge Akademie wurde vor 25 Jahren als erste Akademie für herausragende junge Wissenschaftler:innen gegründet. Die Akademiemitglieder stammen aus allen wissenschaftlichen Disziplinen und den Künsten. Sie loten Potenzial und Grenzen interdisziplinärer Arbeit aus, wollen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft ins Gespräch und Impulse in die wissenschaftspolitische Diskussion bringen. Trägerakademien sind die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften und die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
Das aktuelle Präsidium will sich eigenen Angaben zufolge verstärkt mit dem Thema Wissenschaftsfreiheit befassen sowie mit der Frage, wie Wissenschaft in die Gesellschaft hineinwirken kann.
IFSH-Wissenschaftlerin ins Präsidium der Jungen Akademie gewählt
Von links: IFSH-Forschungsbereichsleiterin Dr. Hanna Pfeifer, Philipp Rothemund, Helen Ahner, Hani Harb. (c) Die Junge Akademie | Bernd Brundert