Eine zunehmend automatisierte Kriegsführung beflügelt militärische Phantasien und weckt schlimmste Befürchtungen zugleich. Vor allem Militärs und Sicherheitspolitiker*innen erhoffen sich vom Einsatz automatisierter Waffensysteme eine Kriegsführung, die deutlich schneller und effizienter ist und die weniger Opfer in den eigenen Reihen kostet. In der Bevölkerung hingegen schüren die Science-Fiction-artigen Vorstellungen von „intelligenten Killerrobotern“ Ängste. Es gibt bisher zwar keine solchen autonomen Waffensysteme, ganz unbegründet sind diese Befürchtungen aber nicht. Der technische Fortschritt ist immens. In seinem Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau erläutert IFSH-Drohnenexperte Dr. Christian Alwardt, warum automatisierte Waffensysteme das Wettrüsten verschärfen könnten und internationale Verträge dies verhindern sollten.
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