Giftanschlag und Pipeline-Projekt: Gastbeitrag im "Freitag"

Dr. Hans-Georg Ehrhart

Mit der neuen Pipeline kann Russland Erdgas direkt nach Westeuropa transportieren. (c) AFP

Durch den Giftanschlag auf Alexej Nawalny hat das deutsch-russische Verhältnis einen Tiefpunkt erreicht. Es sei höchste Zeit, einem neuen Kalten Krieg etwas entgegenzusetzen, appelliert Hans-Georg Ehrhart in seinem Gastbeitrag für die Wochenzeitschrift der Freitag. Als erster wichtiger Schritt wäre eine gemeinsame Aufklärung des Sachverhalts auch deshalb geboten, weil dies womöglich darüber entscheidet, ob das Pipelineprojekt „Nord Stream 2“ Bestand hat, so Ehrhart. Der letzte Strang dieser Ostseetrasse steht kurz vor der Fertigstellung und ist – wie das Gesamtprojekt von Anfang an – ein Politikum, bei dem widerstreitende Interessen aufeinanderstoßen.

Den ausführlichen Gastbeitrag von Dr. Hans-Georg Ehrhart lesen Sie hier.