5 Jahre IFSH in Berlin: Jubiläumsempfang mit Gästen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft

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Begrüßung der Gäste durch Anja Dahlmann, Leiterin des IFSH-Büro Berlin. © Konstantin Gastmann
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Auch Aydan Özoğuz, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, war unter den Gratulant:innen. © Konstantin Gastmann
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Anja Dahlmann heißt die Gäste in einer Rede willkommen. © Konstantin Gastmann
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Neben Wegbegleiter:innen feiern auch Mitarbeiter:innen des IFSH aus Berlin und Hamburg diesen Meilenstein mit den Gastgeber:innen. © Konstantin Gastmann
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IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder resümierte die erfolgreiche Entwicklung des Büros und dessen Arbeit in der Bundeshauptstadt. © Konstantin Gastmann
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Der Empfang war eine tolle Gelegenheit, sich mit Kolleg:innen aus der Hauptstadt zu vernetzen. © Konstantin Gastmann
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Katja Keul, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, hob in ihrer Eröffnungsrede die Bedeutung der Friedensforschung hervor und dankte den Mitarbeiter:innen des IFSH für ihr Engagement. © Konstantin Gastmann
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Der Abend bot den Gästen neben anregenden Gesprächen auch ein buntes Buffet und kühle Getränke. © Konstantin Gastmann
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Wünsche zum Jubiläum und Feedback zur Arbeit des Berliner Büros konnten auf kleinen Postkarten hinterlassen werden. © Konstantin Gastmann
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Fünf Jahre Wissenstransfer des IFSH in der Bundeshauptstadt. © Konstantin Gastmann

Im September 2019 nahm die Hauptstadtrepräsentanz des IFSH seine Arbeit auf. Nun, fünf Jahre später, blickt das Berliner Büro zurück: Mehr als 60 Veranstaltungen und Hintergrundgespräche hat es seitdem organisiert und durchgeführt. Mit einem Empfang wurde das fünfjährige Bestehen am 23. September 2024 gefeiert. Gemeinsam mit Wegbegleiter:innen aus Politik und Wissenschaft sowie Vertreter:innen von Think Tanks resümierten Büroleiterin Anja Dahlmann und IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder die erfolgreiche Entwicklung des Büros und dessen Arbeit in der Bundeshauptstadt: Die Mitarbeiter:innen des Büros trügen mit ihrem Engagement entscheidend dazu bei, die Sichtbarkeit des Instituts und seiner Themen zu erhöhen. Katja Keul, Staatsministerin im Auswärtigen Amt, übermittelte Glückwünsche und hob in ihrer Rede die Bedeutung der Friedensforschung gerade in unfriedlichen Zeiten hervor. Dank der Berliner Dependance des IFSH seien die Wege für den Austausch kurz, was den direkten Dialog mit politischen Entscheidungsträger:innen in der Hauptstadt erheblich erleichtere, sagte Keul. 
Insgesamt war es ein gelungener Abend, der einen Einblick in die Arbeit und das Netzwerk des Berliner Büros gab.