Dr. Ulrich Kühn blickt in seinem auf NDR.de veröffentlichtem Essay auf die Geschichte des Kalten Krieges und der nuklearen Abschreckung zurück. Aktuell sei zu befürchten, dass sich ein zweiter Kalter Krieg entfalten könnte, der die notwendigen gemeinsamen Anstrengungen zur Bewältigung globaler Krisen wie dem Klimawandel um Jahrzehnte nach hinten werfen könnte. Kühn stellt daher die Frage, „wie wir in einer Welt mit noch immer über 12.000 nuklearen Sprengköpfen Frieden, Sicherheit und Gerechtigkeit in viel stärkerem Maß partizipativ und gleichberechtigt organisieren wollen.“
Sie können das Essay vom 1. April hier nachlesen oder nachhören.