Wie gelingt es Rechtsextremen heute, in die Mitte der Gesellschaft hineinzuwirken? Ein zentrales Element sind digitale Hasskampagnen: Kampagnen, die – ausgehend von einem bestimmten Ereignis – unter dem Deckmantel der Empörung gezielt Hass verbreiten, Menschen einschüchtern und den öffentlichen Diskurs nach rechts verschieben sollen. Im neuen IFSH-Policy Brief erläutert Maik Fielitz, worauf Medienschaffende gezielt achten sollten, um nicht von rechten Stimmungsmachern als Resonanzraum instrumentalisiert zu werden.
Zum neuen Erscheinen des neuen Policy Brief hat das IFSH auch eine Pressemitteilung herausgegeben.