Dem IFSH ist es gelungen, eine Millionenförderung vom Auswärtigen Amt einzuwerben. Damit will das Institut seine Expertise weiter ausbauen und Hamburg zu einem führenden Standort in Sachen Rüstungskontrolle und neue Technologien machen. Mit einem großen Festakt im Hamburger Rathaus wurde das Projekt im Beisein von Bundesaußenminister Heiko Maas offiziell gestartet (siehe IFSH-Pressemitteilung)
Im Gespräch mit dem EUNPD-Newsletter erläutert Dr. Ulrich Kühn Ziele und Themen des Projekts.
Das ausführliche Interview (in englischer Sprache) lesen Sie hier.