Auf einem Netzwerktreffen von „Connecting Research on Extremism (CoRE) Nordrhein-Westfalen (NRW)“ am 29. November in Düsseldorf stellte PD Dr. Martin Kahl Ergebnisse aus dem Hamburger Teilprojekt des PANDORA-Verbunds vor. PANDORA beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten der Extremismusforschung und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Kahl erläuterte, wie extreme identitäre Gruppen Social-Media-Kampagnen nutzen, um ihre politischen Botschaften zu verbreiten und den Kreis ihrer Unterstützer auszuweiten. An dem Netzwerktreffen nahmen Vertreterinnen und Vertreter aus Nichtregierungsorganisationen, Wissenschaft, Politik und Sicherheitsbehörden teil.