Hat Tadschikistan ein Extremismusproblem? Kürzlich gelang den deutschen Sicherheitsbehörden in Nordrhein-Westfalen der Schlag gegen eine Gruppe mutmaßlicher IS-Kämpfer aus Tadschikistan.
Im Gespräch mit der Zeitschrift „Zenith“ mahnt IFSH-Friedensforscherin Dr. Anna Kreikemeyer zur Vorsicht bei Meldungen über vermeintlich islamistische Zwischenfälle in der ehemaligen Sowjetrepublik.
Der Kampf gegen islamistischen Radikalismus sei für das autokratische Regime dort vor allem eines: eine Möglichkeit, unter dem Deckmantel der Terrorbekämpfung Führungsstärke zu demonstrieren und oft auch gegen politische Gegner vorzugehen, so Anna Kreikemeyer.
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