Die Folgen sind selbst Jahrzehnte später noch immer zu sehen: Im Vietnamkrieg hatte die US-Luftwaffe großflächig das dioxinhaltige Entlaubungsmittel Agent Orange versprüht, um dem militärischen Gegner die Deckung und Nahrungsgrundlage zu nehmen. Wo einst tropische Dschungelpflanzen wuchsen und Reisfelder standen, gibt es heute nur noch Brachflächen. Auch der Einsatz uranhaltiger Munition oder der Beschuss von Ölraffinerien verursacht nachhaltige Umweltschäden. Deshalb hat die UNO dem Thema "Umweltschutz im Krieg" einen eigenen "Welttag" gewidmet. Auch im Völkerrecht gibt es klare Regeln dazu.
Im Gespräch mit heute.de erläutert Prof. Dr. Michael Brzoska, welche Wirkung diese Regeln haben.
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