Der letzte bedeutende amerikanisch-russische Abrüstungsvertrag steht vor dem Aus.
Der New-START-Vertrag begrenzt die Atomsprengköpfe und Trägersystem der USA und Russlands.
In seinem Gastbeitrag für die Wochenzeitung „der Freitag“ erläutert Senior Research Fellow Hans-Georg Ehrhart, warum an dem Rüstungskontrollabkommen festgehalten werden sollte. Dabei wirft er einen Blick zurück in die Zeit des Kalten Krieges, in der galt: Wer zuerst schießt, stirbt als Zweiter.
Den Gastbeitrag „Wer zuerst schießt“ in der Wochenzeitung "der Freitag" von Dr. Hans-Georg Ehrhart lesen Sie hier.