Vita

S. Maisam Wahidi studierte in Teheran, Seoul und Boston. Er hat einen Bachelor-Abschluss der Rechtswissenschaften an der Universität von Teheran und einen Master-Abschluss in Internationale Studien an der Yonsei Universität in Südkorea abgelegt. 2013 arbeitete er als „Visiting Fellow“ am Ash Centre der Kennedy School Harvard Universität. Von der Open Society Foundation erhielt er ein Stipendium der Zentralasien und Kaukasus Initiative. Darüber hinaus war er am Afghanischen Außenministerium tätig und arbeitete als Senior Research Analyst am Centre for Conflict and Peace Studies (CAPS), einem lokalen afghanischen Think Tank. S. Maisam Wahidi sammelte weitere praktische Erfahrungen als NGO-Fachmann und UN-Berater sowie anderen internationalen Organisationen, die sich mit den Bereichen Regierungsführung, strategischer Beratung, politischer Partizipation, Wahlen, Gender, Frieden und Aussöhnung beschäftigen.

Forschungsprofil | aktuelle Projekte

S. Maisam Wahidis regionale Expertise umfasst Südkorea und den Mittleren Osten, im Besonderen Afghanistan und Iran. Seine Forschung konzentriert sich auf regionale Sicherheit, kooperative Sicherheit und der Verbindung zwischen verschiedenen internen und externen Akteuren, die innerhalb eines internationalen Systems das Verhalten von Staaten prägen. Thematisch beschäftigt er sich mit Governance und Staatenaufbau in post-Konflikt-Staaten, internationaler und regionaler Zusammenarbeit, Außenpolitik, Frieden und den politischen Islam.