Der neue Außenauftritt soll das IFSH in Politik und Gesellschaft sichtbarer machen und Stärken des Wissenschaftsstandorts Hamburg in der deutschen Forschungslandschaft betonen. Frieden, Sicherheit und Gewalt werden in Hamburg seit Jahrzehnten beforscht. Mit seinem neuen Erscheinungsbild trägt das IFSH dazu bei, diese Kompetenzen des Wissenschaftsstandorts Hamburg aufzuzeigen. „Unser neuer Außenauftritt unterstreicht die Neuausrichtung des Instituts“, erklärt die Wissenschaftliche Direktorin des IFSH, Prof. Dr. Ursula Schröder. Mit neuen Publikations- und Kommunikationsformaten möchte das IFSH seine Forschungsergebnisse zukünftig besser zugänglich machen. Dies soll auch dazu beitragen, dass das IFSH außerhalb des Wissenschaftsbereichs stärker wahrgenommen wird. „Unsere Themen sind fast täglich prominent in den Medien“, erklärt Direktorin Ursula Schröder. „Aufrüstung, rechtsradikale Gewalt, die Sicherheit in Europa- all das beschäftigt nicht nur die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am IFSH, sondern auch viele Menschen, die täglich die Nachrichten schauen.“ Der neue Außenauftritt des IFSH soll daher für ganz unterschiedliche Zielgruppen attraktiv sein, aktuelle Forschungsergebnisse veröffentlichen und wissenschaftlich fundierte Einordnungen von friedens- und sicherheitspolitischen Themen pointiert vermitteln.