Veranstaltungstipp: Die nukleare Rüstungskontrolle in der Krise – was tun?
Es geht wieder los. Die HADLEY'S Bar, die Alfred Toepfer Stiftung und das IFSH laden zu einem friedenspolitischen Abendsalon nach Hamburg-Eimsbüttel ein. Dieses Mal ist die IFSH-Rüstungskontrollexpertin Franziska Stärk unser Gesprächsgast an der Bar. Sie wird uns erzählen, warum die aktuelle Situation der nuklearen Rüstungskontrolle so heikel ist und was getan werden müsste, um die Welt wieder etwas sicherer zu machen. Ausführlichere inhaltliche Informationen zu diesem Abendsalon finden Sie auf unserer IFSH-Veranstaltungsseite.
Mitdiskutieren in Hamburg-Eimsbüttel!
Mit netten Leuten bei einem Glas Wein über aktuelle friedens- und sicherheitspolitische Themen diskutieren? Unsere Veranstaltungskooperation mit der Hamburger HADLEY’S Bar macht das möglich. Das Beste aus beiden Welten trifft hier aufeinander: feinste Barkultur mit der wissenschaftlichen Expertise unserer Forscher:innen. Jeden ersten oder zweiten Montag im Monat ist eine:r unserer Wissenschaftler:innen zu Gast im HADLEY’S Abendsalon und gibt in lockerer Atmosphäre Einblicke in die eigene Forschung.
Die Bar befindet sich in direkter Nachbarschaft zum Institut im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel. Die Moderation übernimmt HADLEY’S-Inhaberin Tina Heine oder auch Klara Stumpf von der Alfred Toepfer Stiftung. Alle interessierten Hamburger:innen sind herzlich eingeladen vorbeizuschauen und mitzudiskutieren. Los geht es immer um 19.30 Uhr. Der Einlass beginnt ab 18.30 Uhr. Wer sich einen Platz vorab sichern möchte, sollte eine E-Mail an reservierungen@hadleys.de schicken.
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Der nächste „Abendsalon“ mit IFSH-Beteiligung findet am 9. Oktober statt. Dann spricht der IFSH-Klimaforscher Dr. Delf Rothe darüber, was der Klimawandel mit Frieden und Sicherheit zu tun hat.
Franziska Stärk ist Expertin für nukleare Rüstungskontrolle. (c) IFSH