Internationale IFSH-Studie untersucht erstmals die Chancen einer trilateralen Rüstungskontrolle

Dr. Ulrich Kühn

Trilaterale Rüstungskontrolle

Trilaterale Rüstungskontrolle (c) dpa picture alliance

Die USA, Russland, China: Wie könnten diese drei Länder gemeinsam die weltweite Aufrüstung mit atomaren Massenvernichtungswaffen stoppen?

Die IFSH-Studie analysiert, wie ein Rüstungskontrollabkommen zwischen diesen drei großen Nuklearmächten zustande kommen könnte. Herausgeber Dr. Ulrich Kühn hat dazu führende Abrüstungsexperten aus Washington, Moskau und Peking um ihre Einschätzung gebeten. Aus der Perspektive ihres jeweiligen Landes klären sie entscheidende Fragen: Könnte Rüstungskontrolle „zu dritt“ überhaupt möglich sein? Welche Bedingungen wären dafür nötig? Wie können vor allem neue Waffensysteme und neue Technologien reglementiert und damit unter Kontrolle gebracht werden? Was kann die deutsche Diplomatie tun, um den strategischen Dialog zwischen den Vereinigten Staaten, China und Russland zu fördern?


Die ausführliche Studie können Sie hier einsehen: https://ifsh.de/publikationen/research-report/research-report-002

Zur Veröffentlichung der Studie hat das IFSH auch eine Pressemitteilung herausgegeben.