Mit dem Beginn des russischen Angriffskrieges in der Ukraine hat sich der Konflikt auch im Cyberspace intensiviert. Dabei mischen eine Vielzahl privater Akteure mit. Besonders öffentlichkeitswirksam agieren die Aktivistengruppen um das Anonymous-Netzwerk. Schwerer zu durchschauen ist die Rolle professioneller Cyberkrimineller, deren grenzüberschreitende Kampagnen in der Vergangenheit von russischen Staatsorganen toleriert bzw. sogar gefördert wurden. Wie positionieren sich diese Gruppen im Krieg? Wie wahrscheinlich ist es, dass der Kreml Cyberkriminelle als politische Waffe einsetzt? Und welche Gefahren ergeben sich daraus für Deutschland und andere NATO-Länder?
In einem Beitrag für das Computermagazin c‘t klären Dr. Jantje Silomon und Dr. Mischa Hansel diese Fragen und geben eine Einordnung der Aktivitäten von Cyberkriminellen in diesem Konflikt.
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