Aktuelle Stellungnahme der Deep Cuts Commission

 

Die Deep Cuts Commission ist der Auffassung, dass die Entscheidung Großbritanniens, die Obergrenze für das eigene Atomwaffenarsenal auf 260 Sprengköpfe anzuheben und gleichzeitig weniger transparent in Hinsicht auf das britische Nukleardispositiv zu sein, schädlich für multilaterale Rüstungskontroll- und Nichtverbreitungsbemühungen ist. Um die negativen Folgen der Entscheidung Londons zu begrenzen, sollten die Atomwaffenstaaten gemeinsame Schritte unternehmen, um Russland und die USA in ihren Rüstungskontrollbemühungen zu unterstützen und nukleare Risiken zu reduzieren.

Zu der aktuellen Stellungnahme "The United Kingdom’s damaging decision to build up its nuclear force and how to respond" geht es hier.