Rechte Radikalisierung im Internet - Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung und Interview auf detektor.fm

Maik Fielitz

Holger Marcks

Digital Facism

In ihrer Studie untersuchen Maik Fielitz und Holger Marcks das Phänomen des "digitalen Faschismus". (c) dpa picture alliance

Die beiden großen Volksparteien zusammen, CDU und SPD, haben selbst gemeinsam nicht soviele Facebook-Freunde wie die rechtspopulistische AfD allein, stellte jüngst eine aktuelle Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung fest.  Auch in anderen westlichen Demokratien, in den USA, in Großbritannien oder Italien, sind die sozialen Medien der Nährboden für Demagogen, Verschwörungstheoretiker und Rechte. In ihrer Arbeit "Digital Facism: Challenges for the Open Society in Times of Media", die Maik Fielitz und Holger Marcks in einer Reihe des Berkeley Center for Right-Wing-Studies veröffentlicht haben, erklären die beiden Wissenschaftler, wie die Mechanismen der sozialen Medien entscheidend zum Erfolg der Rechten und Radikalen beitragen. Im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung erläuterten beide Autoren nun weitere Erkenntnisse ihrer Studie.


Den ausführlichen Artikel in der Süddeutschen Zeitung lesen Sie hier.

Auch der Online-Radiosender "detektor.fm" berichtet über die Studie. Das auführliche Interview mit Holger Marcks können Sie hier nachhören.

Die Studie von Maik Fielitz und Holger Marcks können Sie hier herunterladen.