Spätestens seit der Krise des INF-Vertrages ist klar: Neue Konzepte für die Rüstungskontrolle sind nötig, denn insbesondere Europa steht vor einer neuen Nachrüstungsdebatte.
In einem Gastbeitrag für das IPG-Magazin der Friedrich Ebert- Stiftung eräutert Ulrich Kühn, wie eine solche Strategie aussehen könnte. Moskau sei für die Vertragsverletzung des INF-Vertrages verantwortlich, erklärt der IFSH-Abrüstungsexperte. Deshalb werde es ohne Druck auf Russland nicht gehen. Die Bundesregierung müsse deshalb eine Mischung aus Gesprächsbereitschaft und Härte finden, so Ulrich Kühn.
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