Rund 120 Wissenschaftler*innen, politische Entscheider*innen und junge Akademiker*innen werden am 21. und 22. November auf der internationalen Konferenz „Hamburg (Insecurity) Sessions“ über Zukunftsfragen diskutieren: In welchem Europa wollen wir leben? Wie sieht die künftige Weltordnung aus? Mit welchen Waffen wird in Zukunft Krieg geführt? Wie gehen wir mit globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel und der Migration um? Unsere Zukunft muss aktiv gestaltet werden. Daraus ergeben sich nicht nur Pflichten und Aufgaben, sondern auch Chancen und Möglichkeiten – die gilt es zu erkennen und zu nutzen.
Eröffnet wird die Veranstaltung am Abend des 20. November durch Hamburgs Zweite Bürgermeisterin und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank. Auch der Staatsminister des Auswärtigen Amtes, Niels Annen, wird zu dem Empfang erwartet.
Die Hamburg (Insecurity) Sessions möchten anders sein als etablierte Sicherheitskonferenzen. Es sollen weniger alte Probleme gewälzt, als vielmehr neue Ansätze für eine bessere Zukunft aufgezeigt werden. Das wissenschaftliche Großevent findet an Orten mit kreativem Flair statt, bietet auch Nachwuchskräften Mitsprache in Workshops und möchte kritische, kreative und konstruktive Antworten auf die dringendsten Zukunftsfragen finden.
Dies spiegelt sich auch im Abendprogramm der Konferenz wider. Am Donnerstagabend, 21. November, treffen Wissenschaft und Politik auf Musik. Unter dem Motto „(No) Future Music?“ diskutieren politische Entscheider*innen, Wissenschaftler*innen und andere Multiplikatoren mit Musikerinnen und Musikern sowie Managern bekannter großer Bands (u.a. „Depeche Mode“, „Kraftwerk“) über die Musik von Morgen – und das hinter vier Meter dicken Betonwänden im Hamburger Bunker in der Feldstraße.
Weitere Informationen über die Hamburg (Insecurity) Sessions sowie einen Programmüberblick finden Sie hier.