Am 16. und 17. Juni veranstaltete das IFSH an der Landesvertretung Hamburg in Berlin ein Seminar unter dem Titel „Zwischen Kontrolle und Kooperation: Dual-Use, Technologietransfers und die Nichtverbreitung von Massenvernichtungswaffen.“ Auf dem internationalen Workshop diskutierten 30 Experten aus Wissenschaft und Politik wie internationale Technologietransfers so gestaltet werden können, dass die Gefahr der Verbreitung von nuklearen, biologischen und chemischen Waffen begrenzt und zugleich der friedliche Nutzen dieser Technologien gefördert werden kann. Die auch von der Wirtschaftsabteilung des Auswärtigen Amts unterstützte Veranstaltung war Teil eines von der Deutschen Stiftung Friedensforschung geförderten Forschungsvorhabens zur Technologiekontrolle.