Ursula Schröder diskutiert mit Friedrich Merz über Deutschlands künftige Rolle in Europa

Live im WDR-Fernsehen am 2. Juni oder im Online-Livestream

(c) WDR

Der russische Krieg gegen die Ukraine wirkt sich kurz-, mittel- und langfristig erheblich auf die politische Großwetterlage in Europa aus. Die EU steht in militärischer, politischer und wirtschaftlicher Hinsicht vor riesigen Herausforderungen. Deutschland ist mit Blick auf die aktuelle Lage gezwungen, seine Rolle in Europa und der Welt zu überdenken.

Wie die EU gerüstet ist, sich in dieser existenziellen Bewährungsprobe zu behaupten, wird Gegenstand der Überlegungen auf dem WDR Europaforum am 2. Juni 2022 sein. Es steht unter dem Motto: Wie weiter? – Europa in der neuen geopolitischen Realität.

Von 10 bis 16 Uhr werden Expert:innen aus der Politik und Wissenschaft sowie den Medien über die großen, aktuellen Fragen diskutieren. Eine Auswahl:

  • Wie weit kann die militärische Hilfe für die Ukraine gehen, ohne in einen Krieg gegen die Atommacht Russland zu geraten?
  • Sollen weitere EU- und Nato-Beitritte jetzt beschleunigt oder lieber vertagt werden?
  • Wie lässt sich das Verhältnis zu Russland in der Zukunft erträglich – das heißt vor allem: sicher – gestalten?

Ab 12.05 Uhr diskutiert dann IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder mit dem CDU-Bundesvorsitzenden Friedrich Merz über Deutschlands künftige Rolle in Europa.

Übertragung im Fernsehen und Online:
Der WDR überträgt das Europaforum live. Ein Zusammenschnitt wird von 20:15-21:00 Uhr bei tagesschau24 und von 22:15-23:00 Uhr bei phoenix gezeigt. Die Veranstaltung wird auch online per Livestream zu sehen sein unter: www.wdr-europaforum.de

Zur Aufzeichnung (ab 2:03:40)