Vita

Maik Fielitz ist wissenschaftlicher Referent am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) in Jena und Non-Resident Fellow am IFSH. Er hat Politikwissenschaft, Geschichte und Friedens- und Konfliktforschung an den Universitäten Jena, Marburg und Athen studiert. Er promoviert an der Goethe Universität Frankfurt am Main zu den Entwicklungen der extremen Rechten in Griechenland. Seit 2018 ist Maik Fielitz Early Career Research Fellow am Centre for Analysis of the Radical Right (CARR). Darüber hinaus ist er seit 2019 Teil des International Expert Network des Center for Research on Extremism an der Universität Oslo (C-Rex). Von 2018 bis 2020 arbeitete er im BMBF-finanzierten Forschungsprojekt PANDORA am IFSH. 

Forschungsprofil | aktuelle Projekte

Maik Fielitz arbeitet zu digitalen Kulturen, sozialen Bewegungen, Radikalisierung und Rechtsextremismus aus transnationaler und vergleichender Perspektive. Im aktuellen Forschungsprojekt am IDZ arbeitet er zu rechten Radikalisierungsdynamiken, der Regulation von Plattformen im Umgang mit Hassrede und Gewaltkommunikation online.

Ausgewählte Veröffentlichungen