Lukas Mengelkamp
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Vita
Lukas Mengelkamp ist seit September 2024 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungs- und Transferprojekt Rüstungskontrolle und Neue Technologien. Er hat Geschichte und Politikwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und an der Karls-Universität Prag studiert. Lukas Mengelkamp promoviert an der Philipps-Universität Marburg.
Forschungsprofil | aktuelle Projekte
Lukas Mengelkamp forscht zur Geschichte der nuklearen Abschreckung, der Rolle von Wissenschaft während des Kalten Kriegs und der wissenschaftlichen Kritik von Abschreckungstheorien und -strategien. Am IFSH beschäftigt er sich insbesondere mit der neuen Militärstrategie der NATO.
Ausgewählte Veröffentlichungen
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Fella, Tobias,
Paul van Hooft,
Lukas Mengelkamp. 2025.
Putin keine Chance geben.
In: taz, Debatte -
Mengelkamp, Lukas. 2024.
Die Rückkehr der Mittelstreckenraketen: eine historische Einordnung.
W&F, Wissenschaft und Frieden 42 (4): 52-54. -
Graef, Alexander,
Tim Thies,
Lukas Mengelkamp. 2024.
Aufrüstung in Deutschland: Reden wir über Eskalationskontrolle!.
Blätter für deutsche und internationale Politik 69 (9): 9-12. -
Graef, Alexander,
Tim Thies,
Lukas Mengelkamp. 2024.
Alles nur Routine? Die USA stationieren wieder Mittelstreckenraketen in Deutschland – mit weitreichenden Konsequenzen. Es fehlt eine ernsthafte Strategiedebatte.
In: IPG, Aussen- und Sicherheitspolitik
Übersetzt veröffentlicht unter Übersetzt veröffentlicht unter -
Graef, Alexander,
Tim Thies,
Lukas Mengelkamp. 2024.
Anything but Routine? The Deployment of Us Missile Systems in Germany Is Not a Risk-Free Silver Bullet, nor Is It Without Any Alternatives.
In: IPS, Foreign and Security Policy -
Graef, Alexander,
Tim Thies,
Lukas Mengelkamp. 2024.
Anything but Routine? The Deployment of Us Missile Systems in Germany Is Not a Risk-Free Silver Bullet, nor Is It Without Any Alternatives.
In: IPS, Foreign and Security Policy -
Mengelkamp, Lukas. 2021.
Organisierte Friedlosigkeit – Dieter Senghaas’ Abschreckungskritik.
Die Friedens-Warte 94 (1/2): 44-59. DOI: 10.35998/fw-2021-0003.