(Wie) Müssen wir Sicherheit neu denken für eine dauerhaft stabile Friedensordnung?

Podiumsdebatte des DGB, der IG Metall und von ver.di

Nicht zuletzt der Krieg gegen die Ukraine stellt unsere aktuelle nationale und europäische Sicherheit in Frage. (Wie) Müssen wir Sicherheit neu denken, um den tektonischen Verschiebungen in den internationalen Macht- und Konfliktkonstellationen angemessen Rechnung zu tragen? Welche sicherheitspolitischen Antworten auf all diese vielfältigen, sich wechselseitig verstärkenden Risiken und Bedrohungen gibt es? Und was kann eine „wertebasierte“ Außen- und Sicherheitspolitik mit Blick auf eine Nationale Sicherheitsstrategie dazu beitragen und leisten?

Auf dem Podium diskutieren:

  • Dr. Tobias Lindner, als Staatsminister im Auswärtigem Amt zuständig für die Nationale Sicherheitsstrategie
  • Professorin Dr. Ursula Schröder, Wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) an der Universität Hamburg
  • Bärbel Dieckmann, ehemalige Präsidentin der Welthungerhilfe und vormalige Ko-Vorsitzende der Fachkommission Fluchtursachen der Bundesregierung
  • Yasmin Fahimi, DGB-Vorsitzende

Moderation: Jürgen Zurheide

Die Podiumsdiskussion findet als Präsenzveranstaltung statt und wird über Livestream übertragen. Für den Livestream ist keine Anmeldung erforderlich. Am Veranstaltungstag finden Sie den Livestream auf der Website des DGB

Für Rückfragen steht Ihnen Andrea Schiele des DGB (E-Mail: andrea.schiele@remove-this.dgb.de) zur Verfügung.