ZOOM-Gespräch

Diskutieren Sie mit!
Nach dem Ende INF-Vertrags: Wie kann ein nukleares Wettrüsten in Europa verhindert werden?

Der INF-Vertrag war eines der wichtigsten Abkommen zur Kontrolle von Nuklearwaffen. Nach dem Vertragsende im August 2019 besteht nun eine zentrale Herausforderung darin, das Risiko eines neuen nuklearen Wettrüstens in Europa zu verringern. Ein überprüfbares Moratorium für den Einsatz neuer Kernwaffen ist hierbei einer der Vorschläge, über den wir in einem ZOOM Briefing am

Montag, 21. September 2020

09:00-10:00 Uhr Washington, D.C.
15:00-16:00 Uhr Berlin, Genf
16:00-17:00 Uhr Moskau

diskutieren wollen.

Das IFSH Deep Cuts-Projekt veranstaltet diese virtuelle Runde. Zu den Diskussionsteilnehmer*innen zählen:

  • Pavel Podvig, Senior Researcher des WMD-Programms am Institut der Vereinten Nationen für Abrüstungsforschung (UNIDIR)
  • Katja Keul, Sprecherin des Unterausschusses für Abrüstung der Partei „DIE GRÜNEN“ im Bundestag
  • Rüdiger Bohn, Stellvertretender Beauftragter der Bundesregierung für Abrüstung und Rüstungskontrolle im Auswärtigen Amt

Die Moderation übernimmt der Deep Cuts-Projektleiter Oliver Meier.

Das Briefing findet auf Englisch und unter der sogenannten „Chatham House Rule“ statt. Es gibt die Möglichkeit, im Anschluss Fragen zu stellen.

Anmeldung

Sie können sich hier für das ZOOM Briefing registrieren