Dem Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) ist es gelungen, vom Auswärtigen Amt den Zuschlag für ein Großprojekt mit Millionenförderung zu bekommen: Künftig werden die Hamburger Friedensforscherinnen und Friedensforscher gezielt zu neuen sicherheitspolitischen Risiken und deren Einhegung durch Rüstungskontrolle forschen. Die Hansestadt wird damit eines der bedeutendsten Kompetenzzentren der Friedensforschung und Rüstungskontrolle – und zwar deutschland- und europaweit.
Im Beisein von Bundesaußenminister Heiko Maas wird das Forschungs- und Transferprojekt „Rüstungskontrolle und Neue Technologien“ am kommenden Dienstag, den 21. Mai, offiziell gestartet. Hamburgs Erster Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher lädt zu einem Senatsempfang ins Hamburger Rathaus.
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