Vita

Franziska Stärk ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungs- und Transferprojekt „Rüstungskontrolle und Neue Technologien“. Bis Anfang 2023 war sie ebenfalls im „Challenges to Deep Cuts“ Projekt beschäftigt, wo sie die Young Deep Cuts Commission leitete. Vor ihrer Zeit am IFSH war Franziska Stärk als Policy Advisor bei der Münchner Sicherheitskonferenz tätig. Dort hat sie zu einem breiten Spektrum sicherheitspolitischer Themen – unter anderem zur Rüstungskontrolle, der Energiesicherheit und zu menschlicher Sicherheit – gearbeitet. Sie ist Alumna des französischen Réseau Nucléaire et Stratégie - Nouvelle Génération und der Studienstiftung des deutschen Volkes.

Franziska Stärk hat Politikwissenschaft und Allgemeine Rhetorik an der Universität Tübingen (B.A.) und International Security an der Sciences Po Paris (M.A.) studiert.

Forschungsprofil | aktuelle Projekte

Der Forschungsschwerpunkt von Franziska Stärk liegt im Bereich der nuklearen Rüstungskontrolle und kritischen Sicherheitsforschung. Im Rahmen ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit intergenerationeller Gerechtigkeit und Nuklearwaffen. Darüber hinaus interessiert sich Franziska Stärk für das Zusammenspiel verschiedener Nichtverbreitungs- und Rüstungskontrollregime, die Legitimitätskrise der globalen nuklearen Ordnung sowie die Debatte um die erweiterte nukleare Abschreckung in Europa.

Ausgewählte Veröffentlichungen