Franziska Stärk

Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Kontakt
+49 40 4133076 08
Hamburg
Auf Social Media

Vita

Franziska Stärk ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungs- und Transferprojekt Rüstungskontrolle und Neue Technologien am IFSH. Zuvor koordinierte sie am IFSH die Young Deep Cuts Commission, eine trilaterale Kommission aus jungen Rüstungskontrollexpertinnen und -experten aus den USA, Russland und Deutschland. Vor ihrer Tätigkeit am IFSH arbeitete Franziska Stärk als Policy Advisor für die Münchner Sicherheitskonferenz. Sie absolvierte ihr Studium der Politikwissenschaft und Allgemeinen Rhetorik an der Universität Tübingen (B.A.) und erwarb ihren Masterabschluss in International Security an der Sciences Po Paris. Franziska Stärk ist Alumna der deutschen Studienstiftung des deutschen Volkes

Forschungsprofil

In ihrer Dissertation beschäftigt sie sich mit intergenerationeller Gerechtigkeit im Zusammenhang mit Nuklearwaffen. In einem internationalen Forschungsprojekt forscht sie zu bürokratischen Entscheidungsprozessen innerhalb des NATO-Bündnisses. 

  • Nukleare Abschreckung, Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung
  • Nuklearethik
  • NATO & nukleare Allianzpolitik 

Mitgliedschaften & Aktivitäten

  • Externe Doktorandin an der Erasmus University Rotterdam, Niederlande 

Neueste Veröffentlichungen

From Nuclear Deterrence to Democratic Resilience: Towards a 21st Century Security Paradigm

Ulrich Kühn, Lukas Mengelkamp, Franziska Stärk et al. Policy Paper. London: LSE IDEAS. 24.10.2025

Neuer Artikel zu intergenerationeller Ungerechtigkeit in Nuklear- und Klimapolitik erschienen

Ausgewählte Veröffentlichungen

Medienauftritte/News

USA wollen wieder Nuklearwaffen testen

Franziska Stärk und Dr. Ulrich Kühn nehmen in diversen Medienauftritten zur aktuellen Ankündigung des US-Präsidenten Stellung