Im Interview mit ZDFheute live ordnet IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder das jüngste Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein und beantwortet die Fragen der Zuschauer:innen. Dabei erläutert sie u.a., warum der Vorschlag eines Memorandums wenig überzeugend wirke, wie Friedensverhandlungen üblicherweise geführt werden und woran in der Vergangenheit Friedensvereinbarungen anderer Konflikte gescheitert sind.
- ZDFheute live: Trump-Putin-Telefonat zu Ukraine: Memorandum “klingt nach Zeitschinden”. 19.05.2025
Bereits in der vergangenen Woche hatte ein erstes Treffen zwischen russischen und ukrainischen Vertreter für Schlagzeilen gesorgt. Die Erwartungen an das Treffen in Istanbul waren hoch.
Im Gespräch mit NTV und Hörfunksendern der ARD erläuterte IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder, was von den Gesprächen zu erwarten ist, wo die möglichen Schnittmengen der beiden Kriegsparteien liegen und welche Wirkung weitere Sanktionen gegen Russland haben könnten.
- ntv: Politologin zu Treffen in Istanbul: Verhandlungen sind “politisches Minusgeschäft für Putin”. 15.05.2025
- SWR Aktuell: Ukraine-Verhandlungen: “Punktsieg für Selenskyi”. 15.05.2025
- NDR Info: Friedensforscherin Schröder: “Ukraine-Russland-Treffen eher eine Showveranstaltung”. 16.05.2025