Europa und die USA

Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren Europa und die USA engste Verbündete. Diese jahrzehntelange Gewissheit stand auch bei Machtwechseln im Weißen Haus nie in Frage - bis Donald Trump erneut US-Präsident wurde. Seit Januar 2025 stehen die transatlantischen Beziehungen vor einer ihrer schwersten Bewährungsproben. Trump macht unmissverständlich deutlich: Europa kann sich künftig nicht mehr bedingungslos auf die militärische Schutzmacht USA verlassen. Auf den Kontinent kommen herausfordernde Zeiten zu. 

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Auf der Suche nach Frieden für die Ukraine - IFSH-Direktorin in ARD- und ZDF-Interviews

Das Medieninteresse ist groß: Wartende Journalistinnen und Journalisten vor dem Dolmabahce-Palast, wo das Treffen der russischen und ukrainische Delegation stattfinden soll. (c) picture alliance / press.media | Stringer

Im Interview mit ZDFheute live ordnet IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder das jüngste Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein und beantwortet die Fragen der Zuschauer:innen. Dabei erläutert sie u.a., warum der Vorschlag eines Memorandums wenig überzeugend wirke, wie Friedensverhandlungen üblicherweise geführt werden und woran in der Vergangenheit Friedensvereinbarungen anderer Konflikte gescheitert sind.

Bereits in der vergangenen Woche hatte ein erstes Treffen zwischen russischen und ukrainischen Vertreter für Schlagzeilen gesorgt. Die Erwartungen an das Treffen in Istanbul waren hoch.  
Im Gespräch mit NTV und Hörfunksendern der ARD erläuterte IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder, was von den Gesprächen zu erwarten ist, wo die möglichen Schnittmengen der beiden Kriegsparteien liegen und welche Wirkung weitere Sanktionen gegen Russland haben könnten.

 

Auf der Suche nach Frieden für die Ukraine - IFSH-Direktorin in ARD- und ZDF-Interviews

Das Medieninteresse ist groß: Wartende Journalistinnen und Journalisten vor dem Dolmabahce-Palast, wo das Treffen der russischen und ukrainische Delegation stattfinden soll. (c) picture alliance / press.media | Stringer

Im Interview mit ZDFheute live ordnet IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder das jüngste Telefonat zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin ein und beantwortet die Fragen der Zuschauer:innen. Dabei erläutert sie u.a., warum der Vorschlag eines Memorandums wenig überzeugend wirke, wie Friedensverhandlungen üblicherweise geführt werden und woran in der Vergangenheit Friedensvereinbarungen anderer Konflikte gescheitert sind.

Bereits in der vergangenen Woche hatte ein erstes Treffen zwischen russischen und ukrainischen Vertreter für Schlagzeilen gesorgt. Die Erwartungen an das Treffen in Istanbul waren hoch.  
Im Gespräch mit NTV und Hörfunksendern der ARD erläuterte IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder, was von den Gesprächen zu erwarten ist, wo die möglichen Schnittmengen der beiden Kriegsparteien liegen und welche Wirkung weitere Sanktionen gegen Russland haben könnten.

 


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