Der neue Jahrgang des Master of Peace and Security Studies hat sein Studium aufgenommen: 19 Studierende aus Deutschland, Georgien und Peru werden nun in vier beziehungsweise zwei Semestern wissenschaftliche und praktische Einblicke in die Friedensforschung und Sicherheitspolitik bekommen.
Gemeinsam mit dem kommissarischen akademischen Koordinator des Studiengangs, Vojtěch Drápal begrüßte IFSH-Direktorin Prof. Dr. Ursula Schröder am 7. Oktober die Studierenden. Dabei führte sie mit Blick auf das weltweite Kriegsgeschehen aus, dass die Inhalte des Studiengangs selten aktueller und relevanter waren wie zurzeit.
Volles Programm
In der ersten Studienwoche stellen sich die Partnerinstitute des Studiengangs, der sogenannte Kooperationsverbund KoFrieS, sowie der Alumni-Verein vor. Zudem gibt es eine Campusführung über den benachbarten Von-Melle-Park der Universität Hamburg. Neben interdisziplinären Seminaren erwartet die Studierenden in den kommenden Wochen und Monaten zudem eine Exkursion nach Berlin. Dort besuchen sie verschiedene staatliche und zivilgesellschaftliche Einrichtungen sowie Think Tanks.
Das IFSH war 2002 bundesweit das erste Institut, das einen Studiengang im Bereich der Konfliktforschung eingeführt hat. In wahlweise zwei oder vier Semestern erwerben junge Menschen, die bereits ein Studium abgeschlossen haben, theoretisches und praktisches Wissen über Friedensforschung und Sicherheitspolitik.
Was den Studiengang ausmacht
Alleinstellungsmerkmal des Peace and Security-Studiengangs ist seine interdisziplinäre Ausrichtung und die Kombination aus forschungs- und praxisorientiertem Lernen. Der Studiengang wird durch eine Vielzahl von Fakultäten und Instituten im „Kooperationsverbund Friedensforschung und Sicherheitspolitik“ (KoFrieS) getragen, weil der Masterabschluss die Absolventinnen und -Absolventen auch für sie zu begehrten Fachkräften macht.
Interesse geweckt?
Arbeiten für den Frieden: Ob in der Wissenschaft oder in der Praxis – der Masterstudiengang Peace and Security Studies (M.A.) bietet dafür die Grundlage. Bewerben Sie sich ab Februar für den 24. Jahrgang 2025/2026!