50 Jahre Schlussakte von Helsinki - Diskussionsveranstaltung in Hamburg

Prof. Dr. Ursula Schröder im Gespräch mit PD Dr. Frank Sauer von der Universität der Bundeswehr München. (c) Konrad Adenauer-Stiftung

Am 14. Juli 2025 hat das IFSH gemeinsam mit der Konrad-Adenauer-Stiftung zu einer Paneldiskussion anlässlich des 50. Jahrestages der Unterzeichnung der Schlussakte von Helsinki eingeladen.
An der Veranstaltung in der Katholischen Akademie Hamburg nahmen rund 70 Bürgerinnen und Bürger teil. Sie widmete sich der Frage, welche Impulse der Helsinki-Prozess heute noch für die europäische Sicherheitsordnung geben kann. 
Auf dem Podium diskutierten PD Dr. Frank Sauer (Universität der Bundeswehr München), Prof. Dr. Ursula Schröder (IFSH), Dr. habil. Cornelius Friesendorf (IFSH) und Sebastian Enskat, M.A. (Konrad-Adenauer-Stiftung Wien). 
Die Panelist:innen diskutierten über die Zukunft europäischer Sicherheitsinstitutionen (insbesondere der NATO, EU und OSZE), Unterschiede zwischen der Sowjetunion 1975 und dem heutigen Russland sowie Möglichkeiten zur militärischen Risikoreduktion im Rahmen von Abschreckung und Verteidigung gegen Russland.